Triggerpunkttherapie und Dry needling

Therapie weiterempfehlen

Mit der Triggerpunkttherapie werden sogenannte myofasziale Triggerpunkte behandelt. Triggerpunkte sind lokal begrenzte Verhärtungen in der skelettalen Muskulatur, die druckempfindlich sind und von denen übertragene oder ausstrahlende Schmerzen ausgehen können. So kann zum Beispiel eine Verhärtung in der Nackenmuskulatur (Bsp. M. trapezius descendens) Kopfschmerzen auslösen.

Der manuelle Therapieansatz ist es, den Triggerpunkt mit spezifischer Druck- und Dehntherapie zu lösen und die überlasteten Muskelfasern zu entlasten. Beim dry needling wird der Triggerpunkt mit einer Akupunkturnadel behandelt. Die Ursache der myofaszialen Triggerpunkte wird dann mit funktionellem Training oder Haltungsschulung behoben.

Triggerpunkt-Therapie

Weitere Therapien

Manuelle Therapie

Die manuelle Therapie dient in der Physiotherapie zur Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungssystems (Gelenke, Muskeln, Nerven, Hüll- und Stützstrukturen). Sie beinhaltet Behandlungstechniken, um Schmerzzustände zu

Beckenbodentherapie

Schwangerschaft, Geburt sowie der natürliche Alterungsprozess können zu Inkontinenz und Schmerzen führen. Übergewicht, körperliche Überlastung, schlechte Haltung und Operationen im Beckenbereich können weitere Gründe sein.